Wirkmechanismus von Sildenafil: Wie es bei erektiler Dysfunktion hilft.

In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie Sildenafil auf physiologischer Ebene funktioniert und wie es bei erektiler Dysfunktion hilft

Sildenafil, das unter Markennamen wie Viagra vertrieben wird, ist eines der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen (ED). Seit seiner Zulassung im Jahr 1998 hat es den Ansatz zur Behandlung dieses häufigen Problems erheblich verändert und bietet Männern eine wirksame und zuverlässige Möglichkeit zur Verbesserung der sexuellen Funktion. Und Sie können ein Medikament wie Sildenafil Mechanismus https://kamagraeu.net/de/produkt/king-cobra-120mg/ hier kaufen

1- Grundlegende Physiologie der erektilen Dysfunktion
Um den Wirkmechanismus von Sildenafil zu verstehen, ist es wichtig, zunächst die grundlegenden physiologischen Prozesse zu betrachten, die bei einer Erektion ablaufen. Eine Erektion ist ein komplexer Prozess, der die folgenden Schritte umfasst:

Sexuelle Stimulation: Sowohl die physische als auch die psychische Stimulation führt zur Freisetzung von Neurotransmittern, wie z. B. Stickstoffmonoxid (NO), im Gewebe des Penis.
Erweiterung der Blutgefäße: Stickstoffmonoxid aktiviert das Enzym Guanylatzyklase, was zu einem Anstieg des zyklischen Guanosinmonophosphats (cGMP) in den glatten Muskelzellen führt. Dadurch entspannen sich die glatten Muskeln und die Blutgefäße weiten sich, so dass mehr Blut in den Penis fließen kann.
Füllung der Schwellkörper: Der erhöhte Blutfluss bewirkt, dass sich die Schwellkörper des Penis füllen, was zu einer Vergrößerung und Verhärtung des Penis führt.


2. Wirkmechanismus von Sildenafil
Sildenafil gehört zur Klasse der Phosphodiesterase-Hemmer vom Typ 5 (PDE-5). Der grundlegende Wirkmechanismus von Sildenafil ist wie folgt:

Hemmung der Phosphodiesterase Typ 5
Funktion von FDE-5: Phosphodiesterase Typ 5 ist ein Enzym, das zyklisches Guanosinmonophosphat (cGMP) abbaut. cGMP spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Entspannung der glatten Muskulatur und der Erweiterung der Blutgefäße.
Die Rolle von Sildenafil: Sildenafil blockiert die Aktivität von PDE-5, was zu einem Anstieg des cGMP-Spiegels in den glatten Muskelzellen führt. Dies trägt zur weiteren Entspannung der glatten Muskulatur und zur Aufrechterhaltung der Blutgefäßerweiterung bei.
Verbesserte erektile Funktion
Verlängert die Wirkung von Stickstoffmonoxid: Da Sildenafil den Abbau von cGMP blockiert, unterstützt es die verlängerte Wirkung von Stickstoffmonoxid. Dadurch kann mehr Blut in den Penis fließen, was das Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion erleichtert.
Zieleffekte: Sildenafil ist nur unter Bedingungen sexueller Stimulation wirksam. Ohne Stimulation führt das Medikament nicht zu spontanen Erektionen, da seine Wirkung auf die verstärkte Wirkung von Stickstoffmonoxid und cGMP zurückzuführen ist, die nur bei sexueller Stimulation produziert werden.


3. Pharmakokinetik und Wirksamkeit
Absorption und Verteilung
Absorption: Sildenafil wird im Magen-Darm-Trakt rasch resorbiert und erreicht etwa 1 Stunde nach der Verabreichung maximale Blutkonzentrationen.
Halbwertszeit: Die durchschnittliche Halbwertszeit von Sildenafil beträgt etwa 4-5 Stunden, so dass seine Wirkung während dieser Zeit erhalten bleibt.
Wirksamkeit
Klinische Ergebnisse: Klinische Studien zeigen, dass Sildenafil bei den meisten Männern mit Erektionsstörungen wirksam ist. Es ermöglicht Ihnen, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr notwendig ist.

Schlussfolgerung
Sildenafil ist ein wirksames Mittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, das auf der Hemmung der Phosphodiesterase Typ 5 beruht, die den Spiegel des zyklischen Guanosinmonophosphats (cGMP) erhöht und die Blutzirkulation im Penis verbessert. Sein einzigartiger Wirkmechanismus hilft den meisten Männern, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr notwendige Erektion zu erreichen und zu erhalten. Wie bei allen Medikamenten ist es wichtig, Sildenafil so einzunehmen, wie es von Ihrem Arzt verschrieben wurde, und sich über mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten im Klaren zu sein.


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